Bevor Zahnimplantate inseriert werden können, muss Oralchirurg Matthias Stille prüfen, ob ausreichend Knochensubstanz vorhanden ist. Mit fortschreitendem Alter oder wenn Sie längere Zeit eine Zahnlücke hatten, nimmt das Knochenangebot in der Regel ab. Damit das Implantat in diesem Fall trotzdem genug Halt bekommt, kann ein Knochenaufbau vorab notwendig sein.
Hierfür werden natürliche oder künstliche Knochenspäne an der betroffenen Stelle direkt am Kieferknochen eingebracht. Sie verbinden sich dort mit dem eigenen Knochen und verstärken so die Knochensubstanz. Nach einigen Monaten ist der Kieferknochen so stabil, dass das Zahnimplantat inseriert werden kann. Es ist nun ausreichend Knochensubstanz vorhanden, damit das Implantat fest verwachsen und Ihrem Zahnersatz denselben Halt bieten kann wie eine natürliche Zahnwurzel.
Als Ihre Praxis für Oralchirurgie in Wiesbaden möchten wir, dass Sie von einem hochwertigen und langlebigen Behandlungsergebnis profitieren. Deshalb legen wir Wert auf eine umfassende Diagnostik und berücksichtigen selbstverständlich alle erforderlichen Behandlungsschritte wie den Knochenaufbau.